"Beit Olam - Das Haus der Ewigkeit"
Wie schon erwähnt - einige der alten jüdischen Friedhöfe teilen sich ihr Areal sozusagen mit den direkt benachbarten christlichen Friedhöfen. Dies ist sicher Ausdruck einer liberalen/toleranten Einstellung der jeweiligen Kommunen zum Zeitpunkt des Entstehens der Friedhofsareale.
Solches gilt zum Beispiel für diese Friedhöfe - direkt hinter den zum Teil sichtbaren Mauern beginnt das Gebiet des christlichen Friedhofs:
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Ffm - Griesheim |
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Ffm - Rödelheim
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Ffm - Rödelheim
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Hammersbach - Marköbel |
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Nidda |
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Nidda |
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Offenbach - neuerer Friedhof |
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Offenbach - neuerer Friedhof |
Einige der alten jüdischen Friedhöfe haben schöne verzierte Portale:
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Friedrichsdorf - Seulberg
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Nieder - Mockstadt |
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Klein - Krotzenburg |
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Hanau - Steinheim |
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Bad Vilbel |
Und an einigen findet man Gedenktafeln, die geschichtliche Hintergründe und Ähnliches erläutern:
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Oberursel |
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Klein-Karben |
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Alzenau - Hörstein
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Niddatal - Staden |
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Mühlheim am Main |
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Nidderau - Windecken |
In Niddatal-Assenheim entdeckte ich bei einem Gang durch den alten Ortskern auch eher zufällig das Gebäude der ehemaligen Synagoge des Ortes:
Etliche weitere, noch nicht besuchte jüdische Friedhöfe will ich im nächsten Jahr aufsuchen, so zum Beispiel einige in Frankfurt, in Bad Nauheim und Münzenberg und im Main-Kinzig-Kreis.
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