Montag, 11. März 2013

Ein Ausflug auf die Lofoten - Teil 3: Die winterlichen Inseln



Lofotruna - das Emblem der Lofoten
Was haben wir sonst noch gesehen?

Natürlich das "Logo" der Lofoten: Lofotruna - an einer Felswand kurz vor dem Eingang zum Nappstraum-Tunnel, der die Inseln Vestvågøy und Flakstadøy verbindet. Es wurde von dem Künstler Åsvar Tangrand aus Vikten på Flakstadøy geschaffen und symbolisiert die Verbundenheit der Lofotbewohner mit dem Meer und der Fischerei.








Und dann die wilde Landschaft der Inselkette bei ganz unterschiedlichen winterlichen Wetterstimmungen. Unser erster Tag auf den Lofoten war sonnig und windstill:

Blick von der Südküste Vestvågøys zum Vågekallen


Winzig klein erscheinen die Häuser der Inselbewohner vor den steilen Berghängen:


                    

































Der schöne Wintertag schafft eine Welt in blau und weiß:




Unser Route führt über alle fünf Lofot-Inseln - und während man früher mit einer Fähre von Insel zu Insel übersetzte, sind diese heute mit Brücken oder Tunnel miteinander verbunden:

Brücke über den Gimsøystraumen
















Auch kleine Ortschaften werden so an die Hauptdurchgangsstraße, den sogenannten "Kong Olavs veg", angeschlossen - so wie hier bei Fredvang auf Moskenesøy:




Typisch für die Lofoten: Am Abend schlug das Wetter um, es begann zu stürmen und zu schneien. Aus unserer gemütlichen "hytte" in Ramberg, an einem herrlichen Sandstrand gelegen, konnten wir zuschauen, wie der Schnee waagerecht über den Strand und die Dünen fegte.

Auf dementsprechend schneeglatten Straßen fuhren wir am nächsten Tag noch ca. 30 km weiter bis nach Reine, dem Hauptort auf Moskenesøy. Im Gegensatz zum Vortag erschien die Umgebung heute schwarz-weiß - nicht einmal die bunten Häuser ließen ihre satten Farben erkennen:










Auf der Heimfahrt am nächsten Tag wurde das Wetter wieder freundlicher und bescherte uns noch eine rosige Abendbeleuchtung:



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