auch wenn der kalendarische Frühling längst begonnen hat - de facto ist es hier nach wie vor sehr winterlich. (Warum sollte es dem Norden Norwegens auch anders ergehen als Deutschland?) Rund um Ostern schneite es so heftig, dass danach mehr Schnee lag als jemals zuvor in diesem Winter.
Deshalb habe ich noch einmal einige Bilder zusammen gestellt, die Eindrücke vermitteln, wie Schnee und Eis die winterliche Landschaft gestalten und wie sie selbst durch Wind, Ebbe und Flut etc. geformt werden.
Wenn ich draußen unterwegs bin, so ist es - abgesehen vom häufig blauen Himmel - oft eine faszinierende Welt in Schwarz-Weiß, die mich beeindruckt:
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| auf Flakstadøy (Lofoten) |
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| Schneefall zieht auf - an der Dragsbukta bei Oppeid |
Vom Wind wird der Schnee auf vielfältige Art und Weise geformt - immer wieder interessant und schön anzusehen:
Die Struktur der imposanten Granitwände der hiesigen Berge wird nun, wo sie verschneit sind, besonders gut sichtbar:
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| am Tysfjord |
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| Kråkmotind |
Allgegenwärtig sind auch die winterlichen Meeresufer...
...die verschneiten Moorhügel...
...und die gefrorenen Wasserläufe:
Auch der Blick aus dem Fenster der "dikterstue" zeigt manchmal eine schwarz-weiße Szenerie...
...und im Augenblick zeigt er mir: Es schneit mal wieder. Trotzdem: Der Frühling wird kommen!
Bis bald - vi høres!
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